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Deutsche Premiere: 57. Internationale Filmtage Hof (am 25.10.2023): QUEER EXILE BERLIN, der dritte Teil der queeren Berlin-Trilogie!

Nachdem OUT IN OST-BERLIN die Vorwendezeit im Osten und MEIN WUNDERBARES WEST-BERLIN das West-Berlin bis zum Mauerfall beschrieb, geht es im dritten Teil um die Zeit von 1990 bis heute mit Schwerpunkt auf heute: QUEER EXILE BERLIN, koproduziert mit rbb.  Seit Frühjahr/Sommer 2023 auf internationalen Filmfestivals (u.a. in Amsterdam auf zwei Festivals, Dublin, Lulea, Lissabon, Washington, Atlanta, Zürich). Deutscher Kinostart voraussichtlich Frühjahr 2024. Bitte gerne eine Mail an mail@galeria-alaska.de.

Facebook film page at: www.facebook.com/queerexileberlin


Deutscher Kinoverleih von QUEER EXILE BERLIN: Missing Films www.missingfilms.de.

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Facebook Filmseite: www.facebook.com/queerexileberlin
Weitere Informationdemnächst unter: www.queer-exile-berlin.de

Synopsis
Queere Menschen aus aller Welt haben Berlin zu dem gemacht, was es heute ist. Viele verlassen ihre Heimat, weil sie es wollen, andere, weil sie es müssen. Dieser Film begleitet einige von ihnen.
Das queere Universum Berlins spiegelt die Bewegungen in der Welt wider und entwickelt sich ständig weiter.
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl von Identitäten Gehör verschafft. Heute sind schwul und lesbisch nur zwei Begriffe unter vielen.
QUEER EXILE BERLIN ist der dritte Teil der queeren Berlin-Dokumentarfilm-Trilogie nach OUT IN EAST BERLIN (2013) und MY WONDERFUL WEST BERLIN (2017).

Queer people from all over the world have made Berlin what it is today. Many leave their home because they want to, others because they have to. This film follows a few of them.

The queer universe of Berlin mirrors the movements of the world and is constantly evolving.
In recent decades, a multitude of identities have made themselves heard. Today, gay and lesbian are only two terms among many.
QUEER EXILE BERLIN is the third part of the queer Berlin documentary trilogy following OUT IN EAST BERLIN (2013) and MY WONDERFUL WEST BERLIN (2017).

Eunice from Portugal falls in love on a trip to the city at 17 and now works in a Berlin nightclub and begins her transition process in Berlin, Haidar escapes from Syria and now works as a dancer and performer called "The Darvish". Jean-Ulrick, an artist born in Haiti and raised in New York, moves to Berlin in early 2000 and can't imagine living anywhere else. Mischa Badasyan, who was born in Russia but is of Armenian descent, has explored his body and sexuality in outstanding live performances and now engages with political movements beyond the queer community. Drag queen Gloria arrived in Berlin at the age of 6 and grew up in a politicized environment with her mother. As a seven-year-old, she was already at the first homosexual demonstration in Berlin with her mother. Monika fights as an activist in nearby Szczecin, Poland, for the fundamental human rights of queers. Berlin is a place of longing for her, but she does not want to abandon young queers in her home country.

The film interweaves the personal stories and ambitions of the queer protagonists with historical events and current issues. The result is a true image of Berlin as a perpetual place of longing and a challenge to all those who arrive there. A city in constant transition.

How do you make a life in Berlin? Come and see for yourself!

Credits: A film by Jochen Hick, edited by Thomas Keller, photography by Jochen Hick & Lutz Reitemeier, produded by GALERIA ALASKA PRODUCTIONS
Techs: QUEER EXILE BERLIN
, Germany 2023, 105 mins, 16:9, stereo or 5.1, DCP, English, German original language with English subtitles (EN version) or German subtitles (DE version)

Derzeit in Entwicklung und in Produktion:

2018-2019    In development AIDS TRILOGY (working title) tv documentaries
Since 2019    In development UNTITLED (AT) (feature documentary)
Since 2021    In production GRAN CANARIA LOCKDOWN
Since 2022    In production EUNICE'S JOURNEY (working title) feature documentary
Since 2020    In production THE DEMO TAPES (working title) documentary series


WILLKOMMEN IM DOM (WELCOME TO THE DOME) demnächst erstmals als Stream online - Dokumentarischer Kurzfilm

Weltpremiere: Berlinale 1992 - Wiederaufführung Berlinale 2019 - demnächst auf sooner.de

Nach 27 Jahren im Februar 2019 zum zweiten Mal auf der Berlinale im Rahmen des Jubiläums von 40 Jahre Panorama!

Link zur Pressemitteilung der Berlinale. Hier klicken für die Pressemitteilung Dezember 2018. Mehr Informationen zum Film hier.

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Eines der raren Zeugnisse der deutschen ACT UP-Bewegung ist Jochen Hicks Kurzfilm Willkommen im Dom: Ein spektakulärer Protest gegen die Diskriminierung von HIV-Positiven und Aidskranken durch die katholische Kirche während der Deutschen Bischofskonferenz im September 1991 in Fulda. (Pressetext Berlinale 2019)


MEIN WUNDERBARES WEST-BERLIN - Dokumentarfilm

Weltpremiere: Berlinale Panorama am 9.2.2017!

Über 60 internationale Festivaleinladungen bislang!

Kinostart 29.6.2017 - Der Film startete in 13 Städten im Kino - In Berlin 8 Wochen in 8 Kinos!

Link zur Webseite des Films www.mein-wunderbares-west-berlin.de. Link zur Filmseite des deutschen Kinoverleihs Edition Salzgeber: www.wunderbares-west-berlin.de.

Facebook (deutsch) www.facebook.com/meinwunderbareswestberlinderfilm. Facebook (englisch) www.facebook.com/mywonderfulwestberlinthefilm.

Presselinks hier. Aktuelle Kinotermine hier. Die DVD ist seit Januar 2018 im Handel erhältlich.

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DER OST-KOMPLEX - Kinodokumentarfilm, 90 Minuten

Kinostart Berlin am 10. November 2016 - Bundesweiter Kinostart am 19. Januar 2017!

Weltpremiere auf den 66. Internationalen Filmfestspielen Berlin / Berlinale 2016 (Panorama). DVD seit Dezember 2017 im Handel erhältlich und zu bestellen bei Heinz & Horst OHG (Amazon), Eisenherz Buchladen, Dussmann, Amazon u.a...

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Gefördert von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Koproduziert mit dem rbb.

Hier geht's zum Kinotrailer.

Weitere Intormationen und Verleihkontakt auf der offiziellen Filmseite www.der-ost-komplex.de und auf unserer Portfolio-Seite.

Kinoverleih Deutschland ist GALERIA ALASKA PRODUCTIONS mail@galeria-alaska.de.

Presseanfragen Kinoverleih: press@galeria-alaska.de  Festivalanfragen  festival@galeria-alaska.de

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Offizielle Website des Films mit Kontakt zum Verleih!

Film auf Facebook: Der Ost-Komplex!


Screenings @ 66. Berlinale / Panorama (2016)

Sa 13.02. 17:00 Kino International (E) (Premiere)
So 14.02. 14:30 CineStar 7 (E)
Mo 15.02. 16:00 Colosseum 1 (E)
Fr 19.02. 17:00 CineStar 7 (E)


Synopsis:

Mehr als 25 Jahre nach dem Fall der Mauer ist der Kampf um die Deutungshoheit über Geschichte und Bedeutung der DDR in vollem Gange. Mario Röllig, Jahrgang 1967, aus SED-treuem Elternhaus und offen schwul, ist einer der jüngsten und viel gefragter "DDR-Zeitzeuge". Er macht Führungen in dem zur Gedenkstätte umgewandelten ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, in dem er selbst 1987 einsaß. Der ehemalige Kellner am Ost-Berliner Flughafen und spätere Zigarrenverkäufer im West-Berliner KaDeWe hält Vorträge vor Schulklassen, an US-Universitäten und vor der konservativen Partei, in der er heute selbst Mitglied ist.

Röllig macht sein Schwulsein bei seinen Auftritten stets auch zum Thema, was bisweilen zu Irritationen führt. Denn eine schwule Liebesgeschichte ist der Ausgangspunkt seines Dramas: 1985 lernte Röllig auf einer Reise nach Ungarn in einem Budapester Thermalbad einen Politiker aus West-Berlin kennen, der in Röllig die Lust auf den Westen weckte. Zwei Jahre lang trafen sich die beiden unter fortwährender Beobachtung der Stasi in Ost-Berlin. 1987 versuchte Röllig auf eigene Faust über die grüne Grenze von Südungarn nach Jugoslawien zu fliehen, um von dort nach West-Berlin und zu seinem Freund zu gelangen. Doch der Fluchtversuch misslang. Über Umwege und mit Verzögerungen gelangte Röllig schließlich doch in den Westen. Doch die Liebesgeschichte endete mit einer herben Enttäuschung - so seine immer wieder vorgetragene Geschichte.

Heute diskutiert Röllig mit Politikern, beteiligt sich an Mahnwachen und Demonstrationen und stößt dabei mit Sympathisanten der ehemaligen DDR sowie Befürwortern sozialistischer und kommunistischer Gesellschaftsentwürfe zusammen. Diese sehen in Menschen wie Röllig Geschichtsverfälscher und Kommunistenhasser im Auftrag des herrschenden Systems. Doch der Zeitzeuge habe eben immer Recht. Er sei der größte Feind des Historikers, denn man könne ihn so schwer widerlegen.
Mario Röllig ist kein Intellektueller. Er spricht viel über die DDR. Seine Geschichte habe ihn politisch und zum Verneiner gesellschaftlicher Utopien gemacht. Den Begriff "Freiheit" verwendet er oft. Auch spricht Röllig über die Vorzüge des Kapitalismus, doch was versteht er darunter? Rölligs Gegenspieler dagegen beharren auf gesellschaftlichen Utopien. Aber sie sprechen erstaunlich wenig über die ehemalige DDR.

Wie funktionieren Zuhören, Gespräch, Verständigung, Streit und Konfrontation auf dem Minenfeld deutsch-deutscher Geschichtsaufarbeitung, welches noch heute mit Tabus und Redeverboten durchsetzt scheint. Und was macht dies mit einem Menschen wie Röllig, der seine für ihn traumatisierende Geschichte bereits mehr als 1000 Mal vorgetragen hat. Einer, der auf Entschuldigungen von seinen ehemaligen Peinigern aber auch von seinem damaligen Liebhaber wartet, während sich diese nicht schuldig fühlen. Und welchen persönlichen oder sozialen Gewinn bezieht Röllig für sich daraus.

DER OST-KOMPLEX beobachtet Rölligs Führungen und Begegnungen. Der Film begleitet ihn zu seiner Familie, zu ehemaligen Kollegen und Gegenspielern und erzählt ganz nebenbei die dramatische Lebensgeschichte, aus der er seine Antriebskraft bezieht.

Synopsis Berlinale/Teddy Award:

Auch 25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung ist unter Historikern umstritten, ob die DDR ein Unrechtsstaat war oder nicht. Jochen Hick, der bereits mit mehreren Filmen im Panorama vertreten war, porträtiert mit Mario Röllig einen Zeitzeugen, begleitet ihn zu seinen Eltern und ehemaligen Kollegen, zu den Stationen seiner Flucht und seiner Inhaftierungen. Der Ost-Berliner Röllig, der 1985 eine Beziehung mit einem Politiker aus West-Berlin begann, wurde 1987 in Ungarn wegen versuchter Republikflucht festgenommen und 1988 von der BRD freigekauft. Heute hält er regelmäßig Vorträge vor Schulklassen und gibt (...) Führungen im zur Gedenkstätte umgewandelten Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Dabei ist Hick stets nah dran, trotzdem auf Neutralität bedacht, beobachtet und stellt immer wieder Fragen aus dem Off. Bei Konfrontationen mit Sympathisanten der ehemaligen DDR, die Röllig gezielte Geschichtsverfälschung vorwerfen, wird am deutlichsten, dass der Kampf um die Deutungshoheit über die Geschichte der DDR mit Tabus besetzt und mit individuellen Traumata belastet ist. (Offizielle Synopsis der Berlinale)


Hauptprotagonist: Mario Röllig

Regie, Buch, Produzent: Jochen Hick
Mitarbeit, Recherche, Tonassistenz, Regieassistenz: Andreas Strohfeldt
Tonmischung: Mathias Ludwig (rbb)
5.1 Mischung:  Michael Kaczmarek
Schnitt: Thomas Keller
Kamera: Jochen Hick & Nicolai Zörn (rbb)
Kameraassistenz: Timo Kahlenberg (rbb), Jeanine Strehle
Produktionsleitung: Hermann Hick & Ursula Scheid
Produktionsleitung rbb: Rainer Baumert, Bärbel Kreimes-Lück
Redaktion: Rolf Bergmann (rbb)

Länge 90 min. / 16:9 / Farbe und SW / Stereo 5.1

Mehr Informationen unter www.der-ost-komplex.de und www.the-gdr-complex.de sowie unter www.berlinale.de.


OUT IN OST-BERLIN jetzt neu auf DVD!

DVD zu bestellen bei Heinz & Horst OHG (Amazon), Eisenherz Buchladen & www.gay-and-lesbianbooks.de und bei vielen anderen Onlinehändlern inclusive Amazon. Erhältlich u.a. auch in Schwulen Buchläden.

Artikel: Nancy Fishman picks up OUT IN EAST BERLIN. Kontakt und Festivalinfo: nancy@fishmanfilm.com

 

OUT IN OST-BERLIN auf Berlinale 2013 und Festivals. Seit 31.10.13 im Kino.

Weitere Informationen hier und detailliert im Portfolio-Bereich. Presseartikel zum Film hier. Deutscher Kinostart ab 31. Oktober 2013. Link zum deutschen Verleih déjà-vu Film Presse zum Kinostart: TAZ, Spiegel Online, Berliner Zeitung, TIP, Neues Deutschland, Queer.de, KulturSpiegel, u.v.a.m.

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BERLINALE 2013 - Panorama
Preview am 28.10. um 22 Uhr im Kino International - Berlin
Preview am 30.10. um 20 Uhr im Babylon Mitte (Berlin) mit Protagonisten und Team

 

Link zu Trailer auf Vimeo!

Trailer mit engl. Untertiteln:
Trailer OUT IN EAST-BERLIN (HighRes) https://vimeo.com/71497407
Trailer OUT IN EAST-BERLIN (LowRes) https://vimeo.com/71498262

EasternPhobia auf der Ausstellung "Es gibt Liebe, warum hasst du?"

EasternPhobia
(Video, 14 Minuten, D 2011) von Jochen Hick

Krakau, Warschau, Riga, Budapest, Moskau. 2005-2009.
Sieben Minuten Gegendemonstranten und Polizisten zu Musik von Richard Wagner und Johann Strauss. Sieben Minuten Gegendemonstranten und Polizisten im Originalton.


Nachdem das Video 2011 im Amerika Haus zu sehen war, nun im Rathaus Tempelhof. Hier klicken für weitere Informationen. Gemeinschaftsausstellung mit Gerhard Hoffmann und Wieland Speck. Eröffnung am 28. September 2012 um 18 Uhr. 1-26. Oktober 2012 (MO-FR 9-18 Uhr geöffnet. Angaben ohne Gewähr www.hausamkleistpark.de).


15 Years - ILGA-Europe

15 Years ILGA- Europe (Video, 54 Minuten, D/BE 2012)

54-minütige Dokumentation über die Geschichte der heute bedeutendsten paneuropäischen Organisation für LGBTI-Belange. Buch & Kamera: Jochen Hick, Assistenz: Andreas Strohfeldt, Schnitt: Jochen Hick Postproduktion: Thomas Keller. Produktion: GALERIA ALASKA PRODUCTIONS - Jochen Hick. In Zusammenarbeit mit ILGA-Europe (Juris Lavrikos). In High Definition, 16:9.

Link zum Video (english) https://vimeo.com/52780191


DDR unterm Regenbogen - Homosexuelle in der DDR

Erstausstrahlung am 10. November 2011 im RBB und am 5. August 2012 und 16.7.2013 auf Phoenix.

"Absolut sehenswert!" (Siegessäule, L-MAG)

Homosexualität war in der DDR anfangs ein Tabu. Sie galt der SED- und Staatsführung als Überbleibsel bürgerlich-dekadenter Moral. Gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung setzten sich Schwule und Lesben zu Wehr.
Die Dokumentation „DDR unterm Regenbogen“ bietet einen Rückblick auf lesbisch-schwule Geschichte in der DDR, erzählt von Nischen und Ressentiments in der sozialistischen Gesellschaft. Die Filmemacher Jochen Hick und Andreas Strohfeldt zeichnen die Lebensstationen von fünf Lesben und Schwulen nach, die im Spannungsfeld zwischen Obrigkeit, herrschender Sexualmoral und dem Drang nach sexueller Selbstbestimmung versucht haben, in der DDR ihren Platz zu finden. Zur Zeit ihrer Kindheit und Jugend ist der Homosexuellenparagraph §175 noch in Kraft. Während der Weimarer Republik haben die Kommunisten ihn bekämpft. Nach dem Krieg brauchte es fast 20 Jahre, bis sie ihn abschafften.

Christian Pulz, Jahrgang 1944, empfindet als junger Mann seine sexuelle Neigung als Sünde und sucht ausgerechnet im Studium der Theologie sein Heil. Peter Rausch, Sohn einer Arbeiterfamilie, gründet in den 1970er-Jahren in Ost-Berlin die erste homosexuelle Aktivistengruppe in der DDR. Er erlebt die Unmöglichkeit der Vereinsgründung im sozialistischen Staat. Marina Krug, aufgewachsen am Bogensee nahe Wandlitz, ist auf der Suche nach persönlicher Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung und Identität als Lesbe. 1983 stellt sie ihren ersten Ausreiseantrag. Der Berliner Klaus Laabs, Sohn eines hohen Staatsfunktionärs, strebt nach politischen Ämtern, will politische Veränderungen in der DDR und versucht auch das Thema Homosexualität in der Partei zu diskutieren. Andreas Fux etabliert sich in den 1980er-Jahren am Prenzlauer Berg als Fotokünstler und gerät vorübergehend ins Visier der Staatssicherheit. In der DDR profiliert er sich zum Fotografen für Männerakte.

Die Dokumentation ist die erste Fernsehdokumentation über die Geschichte der Lesben und Schwulen in der DDR. (Erstausstrahlung)

Autoren: Jochen Hick & Andreas Strohfeldt - Redaktion: Rolf Bergmann (rbb) - Kamera: Thomas Zahn, Jochen Hick - Schnitt: Thomas Keller - Kameraassistenz: Björn Geldermann - mit Marina Krug, Peter Rausch, Christian Pulz, Andreas Fux und Klaus Laabs. D 2011, 44 min, 16:9.
Gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

EasternPhobia auf der Ausstellung "Es gibt Liebe, warum hasst du?"

EasternPhobia
(Video, 14 Minuten, D 2011) von Jochen Hick

Krakau, Warschau, Riga, Budapest, Moskau. 2005-2009.
Sieben Minuten Gegendemonstranten und Polizisten zu Musik von Richard Wagner und Johann Strauss. Sieben Minuten Gegendemonstranten und Polizisten im Originalton.


Nachdem das Video 2011 im Amerika Haus zu sehen war, nun im Rathaus Tempelhof. Hier klicken für weitere Informationen. Gemeinschaftsausstellung mit Gerhard Hoffmann und Wieland Speck. Eröffnung am 28. September 2012 um 18 Uhr. 1-26. Oktober 2012 (MO-FR 9-18 Uhr geöffnet. Angaben ohne Gewähr www.hausamkleistpark.de).

EAST/WEST - Sex & Politics auf den FFGLP Festival Paris November 2010 im Forum Les Halles und demnächst auf anderen französischen Festivals und auf PINK TV ab Mai 2011. www.ffglp.net

Interview mit Jochen Hick im Ex-Berliner February 2009 und Beitrag im Kulturspiegel (DER SPIEGEL vom 26.1.2009).

SEX/LIFE IN L.A. anlässlich 10 Jahre Magic Mirror auf SZIGET FESTIVAL 2010 in Budapest. www.sziget.hu

A DIFFERENT WORLD Interview-Projekt über LGBT Menschenrechte weltweit sucht Sponsoren und Unterstützer!

Weitere Informationen über mail@galeria-alaska.de.

THE GOOD AMERICAN und EAST/WEST - Sex & Politics auf DVD.
Ab 7. Dezember 2009 erschienen THE GOOD AMERICAN und EAST/WEST - Sex & Politics auf DVD bei good!movies und Heinz & Horst.

DVD-EDITION Unsere langen Dokumentarfilme in Deutschland nun vollständig auf DVD!

Zur DVD-Bestellung. Ab Bestellwert von 30 € versandkostenfrei! Mehr Informationen hier. Versand auch über unseren deutschen Vertrieb: www.heinzundhorst.de. DVD-Kauf oder Ausleihe für nichtkommerzielle und kommerzielle Vorführungen: bitte Mail an mail@galeria-alaska.de.

THE GOOD AMERICAN auf Filmfestivals und im Kino.
Weitere Informationen!

OPEN AIR BERLIN am 26. August 2009 um 20.30 Uhr im Freiluftkino Kreuzberg! Protagonisten und Team waren anwesend.

Festivals u.a.: Berlinale, New York G&L Film Festival, Frameline (San Francisco G&L FF), Dokfest München, Montréal World Film Festival, SZIGET Festival Budapest, Hamburg G&L FF, Bergen International Film Festival u.v.a..
Download Presseheft deutsch. Weitere Informationen zum Film finden Sie hier!
Spiegel Online Artikel: Jochen Hicks Berlinale Tagebuch.


EAST/WEST - Sex & Politics auf Festivals und seit 27. November 2008 im Kino!

Jochen Hicks neue Dokumentation über den politischen Kampf und die Lebenssituation von Moskaus "sexueller Minderheit". Demnächst auf Festivals in Budapest und auf dem Human Rights Festival Brüssel. Weitere Informationen hier (werden regelmässig ergänzt). Interview mit Jochen Hick in der TAZ vom 23.10.08.

DEUTSCHLAND - Ein Herbstmärchen Kurzfilm für Kinorolle zur "Zukunft der Arbeit"!

Der 16-minütige Dokumentar-Kurzfilm für die abendfüllende Kinorolle ist fertiggestellt (Idee: Karin Wallenczus, Regie: Jchen Hick, Buch: Karin Wallenczus / Jochen Hick, Assistenz: Christian Modersbach). Weitere Informationen über den Film "Mach doch was du willst!", der im Rahmen eines Kurzfilmwettbewerbs zur "Zukunft der Arbeit" mit dem Titel von der Kulturstiftung des Bundes entstand und von der KurzFilmAgentur Hamburg organisiert wurde unter www.kulturstiftung-des-bundes.de, www.machdochwasduwillst.org und www.kurzfilmagentur.de Die Premiere des Kompilationsfilms "MACH DOCH WAS DU WILLST!" fand am 29.3.2007 im Babylon Mitte Kino statt, Berlin. Kinostart war 1. Mai 2007.

HALLELUJAH! im Wettbewerb Kurzfilmtage Oberhausen und auf vielen anderen Filmfestivals!

HALLELUJAH! (Kurzfilm, D 2006, 6 Minuten, Regie/Kamera/Produktion: Jochen Hick, Schnitt: Jörn Hartmann).

Entstanden am Rande des Weltjugendtags in Köln 2005: Der Papst kommt vorbei im Papamobil. Aber noch nicht sofort. Erst in drei Studen. Noch genug Zeit zum Singen und den Herrn zu loben. Auch eine kleine Gruppe Lesben und Schwule ist gekommen. Und auch sie haben einige Lieder mitgebracht...

"Eine wunderbare skurrile Momentaufnahme." Bernd Sobolla in Deutschlandradio Kultur

"Das Berliner Kurzfilmfestival bietet die seltene Gelegenheit, einen großartigen Film von Jochen Hick zu sehen. In „Hallelujah“ dokumentiert Hick den frenetisch umjubelten Papstbesuch in Köln aus einer interessanten Perspektive: Lange bevor das Papamobil eintrifft, geraten christliche Jugendliche und homosexuelle Gegendemonstranten aneinander. (...)" Siegessäule 11/06

Festivals u.a.: Kurzfilmtage Oberhausen (Wettbewerb), Clermont-Ferrand, San Francisco G&L, ExGround Wiesbaden, Dokumentarfest Kassel, Shadow Festival Amsterdam, Filmfest Lünen, Barcelona G&LFF, London G&LFF, Signes de Nuit Festival, Short Film Festival Detmold, Europäische Kurzfilmbielnnale u.v.a.

RAINBOWS END auf EFM der Berlinale 2006 - nun auf DVD und noch immer auf internationalen Filmfestivals!

Bislang auf über 30 internationalen Filmfestivals und in Deustchland und USA im Kino. Jetzt auch auf DVD mit 6 Untertitelsprachen und reichhaltigem Bonusmaterial, u.a. Kurzfilm HALLELUJAH! von Jochen Hick. Mehr Informationen hier. Zur DVD-Bestellung. Versand auch über unseren deutschen Vertrieb: www.heinzundhorst.de. Interview mit Jochen Hick in Ha aretz (Tel Aviv) hier.

 

CYCLES OF PORN - Sex/Life in L.A. Part 2 auf DVD!

Nun erstmalig auf DVD in Deutschland: SEX/LIFE IN L.A. (der 1. Teil von 1998).
DVD bei uns bestellen.
Aktuelle Kinotermine Deutschland unter www.cyclesofporn.de.
Ein Bericht über
CYCLES OF PORN & Interview mit Jochen Hick am 2. März ab 23.55 Uhr auf "Tracks" bei ARTE. Mehr Informationen.

Am 9. März 2006 erhielt CYCLES OF PORN den begehrten GayVN Award in Los Angeles ("Best Alternative Release").

"... ein faszinierendes, wenn auch ernüchterndes Bild schwuler Ikonen und Ikonografie im neuen Jahrtausend sowie 100 Minuten witzige Gesellschaftskritik." Paul Schulz, SIEGESSÄULE EXTRA

 

 

 

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